Artgerechte Hundeausbildung - Hundeerziehung
Auch wenn es heutzutage oft anders dargestellt wird, so gibt es doch keine neu entwickelten Methoden für die Erziehung eines Hundes oder das Zusammenleben von Mensch und Hund. Seit jeher kann diese Beziehung nur vernünftig in einem harmonischen Miteinander funktionieren.
Niemand muss sich zum Hundeflüsterer entwickeln, wenn er einen Hund verstehen möchte. Niemand muss mystische Fähigkeiten erwerben, um das Verhalten des Hundes zu ändern und schon gar nicht helfen okkulte Lehren weiter. Auch übertriebenes Rudel- und Dominanzdenken schadet der Mensch-Hund-Beziehung.
Alles was Sie tun müssen ist, sowohl auf Ihre Handlungen als auch auf die Reaktionen des Hundes zu achten. Ein gutes Timing bei der Bestätigung von erwünschtem Verhalten ist entscheidend, gepaart mit klaren Signalen und liebevoller Konsequenz in Ihren Handlungen.
Nicht irgendwelche Hilfsmittel entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg, sondern Ihre Konsequenz, Ruhe, Fairness und ein fundamentiertes Wissen über Ihren Partner Hund. Hunde lernen und arbeiten erfolgsorientiert und so führen nicht Strafe für unerwünschtes Verhalten zum angestrebten Ziel, sondern Lob und Belohnung für ein (antrainiertes) erwünschtes Verhalten. Sie alleine halten den Schlüssel zum Erfolg in den Händen. Hundetraining ist in erster Linie Menschentraining und ich kann Ihnen dabei helfen.
Natürlich ist jede Mensch-Hund-Beziehung einmalig und nicht jedes Hilfsmittel ist für jeden geeignet, nicht jede Beschäftigung macht jedem Hund Spaß. Spaß ist aber die beste Motivation und ohne Motivation lässt es sich schlecht lernen.
Dabei versuche ich, weitestgehend auf Hilfsmittel zu verzichten und zeige Ihnen, wie Sie die positive Verstärkung in den Vordergrund rücken können. Ich lehne Gewalt ebenso ab wie schmerzverursachende Hilfsmittel oder die gänzliche Unterdrückung natürlicher Verhaltensweisen.
Hunde mit einer positiven Grundstimmung haben weniger Probleme mit ihrer Umwelt.
Ihr Stefan Czerwenka
Nicht die Ziele, die wir uns setzen zeigen wer wir sind.
Sondern die Wege, die wir beschreiten, um diese zu erreichen.